Wir arbeiten an der Digitalisierung der Schaden- und Korrosionsforschung, der Oberflächentechnik sowie an der computergestützen Optimierung und Entwicklung von metallischen Grenzflächen zu technisch relevanten Umgebungen (Elektrolyten). Dazu werden über Skalen hinweg KI Tools als auch klassische Simulationsmethoden verwendet und verknüpft. Die enge Bindung zum Experiment wird stetig gesucht. Zielgerichtetes Problemlösen und “enablen” neuer Technologien im Sinne der Klimawende definieren unseren Auftrag.
Neben der Arbeit am Hereon bin ich Mitglied in der Gesellschaft for Korrosionsschutz (GfKorr), der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) als Co-Chair des AK Simulationsplattformen sowie im European Materials Modelling Council (EMMC) als Co-Chair das FA Industrial Impact. An der HAW war ich bis 2016 im Bereich Werkstoffkunde als Lehrbeauftragter aktiv.
Head of Department (Hereon), 2021 - heute
Helmholtz-Zentrum Hereon
Interims Professor for Computational Material Design, 2018 - 2019
Helmut-Schmidt-University Hamburg (HSU)
Group leader, 2016 - 2020
Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)
PostDoc, 2009 - 2015
Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)
Doktor der Physik (Dr. rer. nat.), 2008
Georg-August Universität Göttingen
Diplomstudium im Fach Technische Physik, 2004
Friedrich-Schiller Universität Jena