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Daniel Höche

Abteilungsleiter

Hereon Institute of Surface Science

Wir arbeiten an der Digitalisierung der Schaden- und Korrosionsforschung, der Oberflächentechnik sowie an der computergestützen Optimierung und Entwicklung von metallischen Grenzflächen zu technisch relevanten Umgebungen (Elektrolyten). Dazu werden über Skalen hinweg KI Tools als auch klassische Simulationsmethoden verwendet und verknüpft. Die enge Bindung zum Experiment wird stetig gesucht. Zielgerichtetes Problemlösen und “enablen” neuer Technologien im Sinne der Klimawende definieren unseren Auftrag.

Neben der Arbeit am Hereon bin ich Mitglied in der Gesellschaft for Korrosionsschutz (GfKorr), der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) als Co-Chair des AK Simulationsplattformen sowie im European Materials Modelling Council (EMMC) als Co-Chair das FA Industrial Impact. An der HAW war ich bis 2016 im Bereich Werkstoffkunde als Lehrbeauftragter aktiv.

Forschungsthemen

  • Grenzflächenmodellierung
  • Korrosion und Schadensforschung
  • Materialsimulationen (daten- und physikbasiert)
  • Elektrochemische Systeme und Batterien

Vita

  • Head of Department (Hereon), 2021 - heute

    Helmholtz-Zentrum Hereon

  • Interims Professor for Computational Material Design, 2018 - 2019

    Helmut-Schmidt-University Hamburg (HSU)

  • Group leader, 2016 - 2020

    Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)

  • PostDoc, 2009 - 2015

    Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)

  • Doktor der Physik (Dr. rer. nat.), 2008

    Georg-August Universität Göttingen

  • Diplomstudium im Fach Technische Physik, 2004

    Friedrich-Schiller Universität Jena

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